Hervorragende Saison des LG Steinlach-Nachwuchses:
16 Platzierungen in der DLV-Bestenliste 2012
– Marc Müller auf Rang 4 und 5 – Sören Rath auf Rang 6
(MarGru) In den vergangenen Jahren hatte die LG Steinlach bereits durch zahlreiche vordere Platzierungen in der württembergischen Bestenliste von sich Reden gemacht. Nach der überragenden Saison 2012 des LG Steinlach-Nachwuchses finden sich nun erstmalig auch junge Athletinnen und Athleten in der Deutschen Jahresbestenliste wieder – und dies in den Altersklassen U16 und U18 gleich sechzehn Mal, und davon drei Mal unter den Top Ten Deutschlands! Die besten Platzierungen gelangen dabei Marc Müller bei den M14 über 80m Hürden in 11,36s mit Rang 4 und im Neunkampf mit Rang 5. Sören Rath kam in derselben Altersklasse mit 6,12m im Weitsprung auf Rang 6.
Marc Müller schaffte insgesamt vier Einzel-Platzierungen (noch 100m: 11,88s – Rang 21 und Stabhoch: 3,10m – Rang 23). Sören Rath kam auf drei Platzierungen (noch Diskus: 41,10m – Rang 20 und Neunkampf Rang 16). Marc Müller und Sören Rath konnten sich zusammen mit Christian Range und Moritz Lück zudem noch mit der 4x100m-Staffel mit 47,11s auf Rang 21 und zusammen mit Tim Holzapfel in der Neunkampf-Mannschaft auf Rang 11 platzieren. Weitere Einzelplatzierungen bei den Schülern schafften Tim Holzapfel im Hochsprung der M15 mit 1,82m auf dem höhengleichen Rang 27 und Jule Eissler im Siebenkampf auf Rang 30. Bei der weiblichen Jugend U18 konnte Jana Mees drei Einzelplatzierungen verzeichnen: 200m: 25,58s – Rang 39, 400m: 58,87s – Rang 47 und Siebenkampf: 4522 Pkte. – Rang 43. Zusammen mit Anna-Lena und Miriam Walter kam sie in der Siebenkampf-Mannschaftswertung zudem auf Rang 16. Ebenfalls bei der U18 findet sich Jennifer Ziegler über 10km mit 43:33min auf Rang 50 wieder.
Damit ist der Jugend der LG Steinlach der Vorstoß in die „nationale Liga“ der Leichtathletik in ganz überzeugender Weise gelungen. Und dies komplett mit dem eigenen Nachwuchs nach einer Aufbauzeit von gerade mal drei Jahren. Eine ganz beachtliche Entwicklung, auf die man in der LG Steinlach mächtig stolz ist und die anspornt, auf dem eingeschlagenen Weg einer nachhaltigen Jugendarbeit „von der Breite in die Spitze“ weiter zu machen.